Insert-Molding ist ein Formverfahren, bei dem Harz in eine Form gespritzt wird, nachdem zuvor vorbereitete Einsätze aus einem anderen Material in die Form geladen wurden. Out-Sert-Molding (Out-Sert-Molding) ist ein Formverfahren, bei dem Spritzgussteile lokal in eine Blechoberfläche eingebettet werden.
Die Merkmale dieser beiden Formverfahren:
- Herstellung komplexer Produkte: Durch die Kombination der einfachen Formbarkeit und Biegung des Harzes mit der Steifigkeit, Festigkeit und Hitzebeständigkeit des Metalls lassen sich komplexe und filigrane integrierte Metall-Kunststoff-Produkte herstellen.
- Anforderungen an elektrische Produkte: Durch die Kombination der isolierenden Eigenschaften von Harz und der elektrischen Leitfähigkeit von Metall können die geformten Produkte die Grundfunktionen elektrischer Produkte erfüllen.
- Rationalisierung der Nachbearbeitung: Durch die Kombination mehrerer Einlegeteile im Vorspritzling ist eine Rationalisierung der Nachbearbeitung der Produkteinheitskombination möglich.
- Mehrere Optionen für Einsätze: Die Optionen für Einsätze sind nicht auf Metall beschränkt, sondern umfassen Stoff, Papier, Draht, Kunststoff, Glas, Holz, Spulen und elektrische Teile.
- Vereinfachte Nachbearbeitung: Bei starren Formprodukten und Gummidichtungen mit gekrümmten elastischen Formprodukten macht das Spritzgießen auf dem Substrat zur Herstellung eines integrierten Produkts komplexe Vorgänge zum Anordnen von Dichtungen überflüssig, wodurch die Kombination der Nachbearbeitung einfacher automatisiert werden kann.
- Hohe Zuverlässigkeit: Durch die Verbindung von geschmolzenem Material und Metalleinsätzen kann der Spalt zwischen den Metalleinsätzen im Vergleich zum Einpressverfahren kleiner gestaltet werden, und die Zuverlässigkeit der Verbundproduktformung ist höher.
- Versiegeln und Fixieren: Bei Produkten, die sich leicht verformen und zerbrechen (wie Glas, Spulen und elektrische Teile), kann das Versiegeln und Fixieren durch die Auswahl des geeigneten Harzes und der Formbedingungen erreicht werden.
- Vollständig gekapselte Bauweise: Durch die Wahl der entsprechenden Formstruktur können auch die eingelegten Produkte vollständig im Harz eingekapselt werden.
- Hohlnut-Design: Nach dem Umspritzen und Entfernen des Kernlochs können auch Produkte mit Hohlnuten hergestellt werden.
- Automatisierte Produktion: Vertikale Spritzgussmaschine und Roboter, Einsätze, wie die Kombination der gesamten Reihe von Geräten, Einlegeformungsprojekt können weitgehend automatisierte Produktion realisiert werden.
Überlegungen zur Designauswahl für automatische Einlegeformsysteme
- Formschrumpfungstest: Metalleinlegeformen neigen dazu, dass die Formschrumpfung ungleichmäßig ist. Daher sollte vorab ein Test der Form- und Maßgenauigkeit wichtiger Teile durchgeführt werden.
- Formdesign: Metalleinsätze können sich während des Spritzvorgangs leicht verformen und verschieben. Die Formzusammensetzung und das Design der Form, die die Metalleinsätze problemlos halten kann, sollten berücksichtigt werden.
- Auswirkungen auf die Produktqualität: Durch den Kontakt zwischen Metalleinsätzen und den Kontakt zwischen Einsätzen und Vibrationskugeln können an der Oberfläche der Einsätze leichte Schäden entstehen, die die Produktqualität beeinträchtigen. Die Qualität im zulässigen Grenzbereich sollte vorab bestätigt werden.
- Auswirkungen der Stanzverarbeitung: Metalleinsätze sollten im Voraus aufgrund der Stanzverarbeitung und der dadurch verursachten Unebenheiten, Verwerfungen, Materialdickenunterschiede, Durchmesserunterschiede usw. ermittelt werden.
- Formstruktur: Die Position des Formanschnitts, der Formzyklus und andere Einschränkungen der Formstruktur sind vorhersehbar und müssen so weit wie möglich gelöst oder durch entsprechende Verbesserungsmaßnahmen behoben werden.
- Vorwärm- oder Trocknungsbehandlung: Es sollte bestätigt werden, ob Metalleinsätze eine Vorwärm- oder Trocknungsbehandlung benötigen, um die Produktqualität und Formstabilität sicherzustellen.
- Verwendung von Erkennungsgeräten: In der Form werden verschiedene Erkennungsgeräte installiert, um die Stabilität des Formvorgangs sicherzustellen. Es sollte bestätigt werden, ob diese verwendet werden sollen oder nicht.
- Anti-Akkumulations-Design: Um die Ansammlung von Metalleinsätzen und feinen Teilen geformter Produkte im Formhohlraum zu vermeiden, kann eine Luftblasvorrichtung eingebaut werden.
- Produktionsvolumen des Gerätebetriebs: Aufgrund der hohen Investitionskosten der Systemausrüstung muss berücksichtigt werden, ob das Produktionsvolumen der Ausrüstung nach dem Betrieb sichergestellt werden kann.
- Rückgewinnung des Anlagevermögens des Produkts: Bei der Verwendung von Mehrzweckmaschinen muss bestätigt werden, wie viele Varianten von Kleinserieneinsätzen es gibt und wie viele Kombinationen es bei der Produktion gibt, um Schwierigkeiten bei der Rückgewinnung des Anlagevermögens des Produkts zu vermeiden.
- Technische Entscheidungen: Zur Bestimmung der Einlegeformrate, Produktivität und Formkostenbedingungen werden verschiedene Faktoren und technische Entscheidungen getroffen.
- Systemkombination: Die effektive Kombination aus Spritzgussmaschine, Form, Automatisierungsgeräten und deren Funktionsweise in kurzer Zeit ist der Schlüssel zur Bestimmung des automatischen Einlegeformsystems. Es wird empfohlen, sich bei der Auswahl an Herstellern mit beträchtlicher Erfolgsbilanz und Erfahrung zu wenden.
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